B. § 51 Abs. 1 AuslG Das Begehren auf Feststellung der Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 AuslG, worüber - wie hier im übrigen auch ausdrücklich beantragt - im Wege der Verpflichtungsklage zu entscheiden ist, vgl. Senatsbeschluß vom 8. Januar 1996 - 25 A 7435/95.A - m.w.N., ist ebenfalls unbegründet.

Das Begehren auf Feststellung der Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 AuslG, worüber - wie hier im übrigen auch ausdrücklich beantragt - im Wege der Verpflichtungsklage zu entscheiden ist, vgl. Senatsbeschluß vom 8. Januar 1996 - 25 A 7435/95.A - m.w.N., ist ebenfalls unbegründet.

Das Begehren auf Feststellung der Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 AuslG, worüber - wie hier im übrigen auch ausdrücklich beantragt - im Wege der Verpflichtungsklage zu entscheiden ist, vgl. Senatsbeschluß vom 8. Januar 1996 - 25 A 7435/95.A - m.w.N., ist ebenfalls unbegründet.

Der Senat folgt insoweit den Erkenntnissen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, das den Zulassungsantrag der Bundesrepublik Deutschland mangels Rechtsschutzinteresses verworfen hat, weil diese keine Änderung der Flüchtlingseigenschaft in der Sache begehrt, sondern lediglich die Form der Feststellung beanstandet hatte (OVG NW, Beschl. v. 08.01.1996 - 25 A 7435/95.A -); dem hat sich der 1. Senat des Oberverwaltungsgerichts des Landes Sachsen-Anhalt in einem Berufungsverfahren angeschlossen (OVG LSA, Beschl. v. 25.02.1999 - A 1 S 784/98 -: Verwerfung der Berufung).

vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Februar 1997 - 9 C 11.96 -, Buchholz 310 § 129 VwGO Nr. 6; OVG NRW, Beschluss vom 8. Januar 1996 - 25 A 7435/95.A -, S. 2 f. des Beschlussabdrucks (zu § 51 Abs. 1 AuslG).